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Ein Blick in den Rückspiegel

Das war 2022

Schon wieder ist ein Jahr vorbei, das nächste hat inzwischen angefangen und ist bereits in seiner vierten (fünften) Woche. Wir dürfen dankbar zurückblicken, Bilanz ziehen und zugleich mit Zuversicht nach vorne schauen. Was uns vor einem Jahr bevorstand, ist bereits Geschichte. Was uns in den nächsten zwölf Monaten bevorstehen wird, werden wir am Ende dieses Jahres rückblickend beurteilen, frei nach dem Leitgedanken: Es ist, was es ist und es ist geworden, was wir daraus gemacht haben.

 

Liturgische Perlen

Während des gesamten Jahres haben wir in unserer Pfarrkirche die eine oder andere liturgische Perle geniessen dürfen. Neben den traditionellen und sehr schönen Feiern, wie Neujahr, St. Antoni-Tag, Kirchweihfest (Chilbisunntig), Palmsonntag, Ostern, Erstkommunion, Flur- und Hofsegnung, Auffahrt, Pfingsten, Firmung, Fronleichnam, Allerheiligen und Weihnachten durften wir am zweiten Sonntag im Jahreskreis (16. Januar 2022) mit Theologin Jacqueline Straub (und einem ZDF-Kamerateam) und im Herbst mit dem Bettag, der Älplerchilbi, dem kantonalen Sängertag, dem 150-Jahr-Jubiläum der Rütli-Sektion Nidwalden und dem Iffelen-Gottesdienst am ersten Advent eine jeweils eindrückliche Liturgie feiern. Dazu beigetragen haben neben unseren Organisten, diversen Musikern, verschiedenen Chören, ad hoc Orchestern, Solistinnen und Solisten auch das Pfarreiteam, die Katechetinnen, Mitglieder der Liturgiegruppe, Lektor/innen, Vorsteher und Ehrenprediger, Ministranten, Kommunionhelfer, Paramenten-Frauen und die Sakristane, die alle dafür besorgt sind, dass der Gottesdienst zum Erlebnis wird. Nur schon der Blumenschmuck und die vielfältigen Dekorationen in der Pfarrkirche und in den Kapellen sowie die einladenden und zum jeweiligen Festkreis des Kirchenjahres passenden Gedanken laden die Besucher/innen zum Verweilen und Beten ein. Nach wie vor grosser Beliebtheit erfreuen sich die St. Jost und Buochli Kapelle, die von zahlreichen Spaziergängern, Wanderern, Bikern, Hochzeits- und Taufgästen als Kraftoasen besucht werden. Selbst während der Woche pilgern zahlreiche Besucher in unsere Gotteshäuser, um eine Kerze anzuzünden und/oder ein Gebetsanliegen zu verrichten. Davon zeugen die vielen Spenden der Opferlicht- und Antoniuskasse, die für die Pfarrkirche, die beiden Kapellen und für Bedürftige (Antonius) bestimmt sind.

 

Orgelrevision und Orgelkonzert

Nach 30 Jahren seit ihrer Inbetriebnahme (1991) ist unsere aus 30 Registern bestehende Metzler Orgel während sechs Wochen im Februar/März einer Generalrevision unterzogen worden. Die Firma Metzler hat zuerst das ganze Pfeifenwerk ausgebaut, dann die zweitausend Metall- und Holzpfeifen sowohl trocken als auch feucht gereinigt und zusätzlich defekte Lötnähte und Beulen repariert. Auch Tastatur, Balganlage oder Windkanäle sind gereinigt und aufgefrischt worden. Alle sechs Windladen, die als Balg (eine abgezogene Tierhaut mit Haaren) für den Ton dienen, sind zudem ausgebaut und mit neuem Leder beschichtet worden. Heute verwendet man dazu naturgegerbtes Leder, von dem man sich eine bessere Lebensdauer erhofft. Nach Beendigung der Reinigungsarbeiten hat Andreas Metzler alle Register neu gestimmt und die Orgel wieder ihrer Bestimmung übergeben. An Palmsonntag (10. April 2022) ist die revidierte Orgel mit einem feierlichen Orgelkonzert von Georg Commerell mit Werken von Johann Sebastian Bach (1685-1750), Zsolt Gárdonyl (geb. 1946), Johannes Brahms (1833-1897) und César Frank (1822-1890) gebührend eingeweiht worden. Über hundert Konzertteilnehmende haben sich an den frischen Orgelklängen erfreut.

 

Moni-Projekte

So nennen wir die Projekte, die Pfarreimitarbeiterin Moni Amstutz alljährlich zur Freude vieler auf die Beine stellt. Vor allem die spirituellen Wanderungen erfreuen sich grosser Beliebtheit. In diesem Jahr ist es die Rundwanderung Biel-Chinzig Chulm-Biel mit abschliessender Dampfschifffahrt gewesen, die das Wanderherz hat höherschlagen lassen.

Auch die Wanderung anlässlich der Wallfahrt nach Maria Rickenbach lockt jeweils einige Pilger auf Schusters Rappen an. Zum festen Bestandteil des pfarreilichen Jahresprogramms gehören inzwischen die Adventsbesinnung am ersten Adventssonntag, der Adventskalender für die Kleinen, die Adventsfenster und der Laternenweg. Unterstützt wird Moni in all diesen Projekten jeweils von vielen helfenden Händen, vor allem von der unnachahmlichen Geschichtenerzählerin Karin Odermatt und der musikalischen Begleitung von Manuela Wyrsch Truttmann, Luzia Käslin (Harfe) und Daniela Würsch (Panflöte) sowie den beiden Sakristanen Pius Odermatt und Helen Gander und dem OK Adventsfenster unter der Leitung von Pfarreisekretärin Sabine Waser.

 

Personelles

In diesem Jahr durfte Katechetin Gaby Gabriel (HGU-Leitung und Versöhnungsweg) ihr zehnjähriges Jubiläum feiern, unterrichtet sie doch seit August 2012 an der Schule Ennetbürgen das Fach Religion. Im Heimgruppenunterricht vermittelt sie den Kindern auf spielerische Weise den Glauben und bereitet die Schüler/innen der vierten Primarklassen auf den Versöhnungsweg vor. Die Ministrantenaufnahme im November und der Versöhnungsweg im Mai werden von ihr bis ins kleinste Detail liebevoll vorbereitet und hinterlassen bei den Beteiligten einen nachhaltigen Eindruck. Das Unterrichten und Begleiten der Kinder bereitet ihr grosse Freude und motiviert sie zu neuen Ideen. Seit Oktober 2022 ist Gaby Gabriel auch Mitglied der Liturgiegruppe und vertritt dort die Anliegen der Kinder. Wir gratulieren ihr ganz herzlich zu ihrem Dezennium und danken ihr für ihr grosses Engagement.

Im HGU-Team durften wir mit Christina Krieger-Käslin eine neue HGU-Leiterin begrüssen. Sie hat sich bereits sehr gut ins Team eingelebt und trägt durch ihre fröhliche und unkomplizierte Art zur Umsetzung der HGU-Idee bei. Zudem haben Franziska Gasser und Pia Gabriel den kantonalen HGU-Ausbildungskurs erfolgreich absolviert und am 9. Juni in einer Feier in der Pfarrkirche Wolfenschiessen ihr Kursdiplom erhalten. Wir gratulieren!

 

Verabschiedung von Luzia Hubacher

Nach 27 Arbeitsjahren hat Luzia Hubacher Ende Juni ihren wohlverdienten Ruhestand angetreten. Wir haben allen Grund, ihr für diese Zeit zu danken. Seit 1995 hat sie als Heim- und Kleingruppenleiterin, Friedhofverwalterin und Kirchenrätin, Pfarreisekretärin und im Pfarreiteam wertvolle Arbeit geleistet und dabei ihr Wissen und ihre Erfahrungen in viele Projekte einfliessen lassen. Mit viel Engagement und Fleiss hat sie ihren Beruf bis zum Schluss ausgeübt. Dies hat ihr seitens unserer Pfarreiangehörigen, denen sie stets offen und wohlwollend begegnet ist, grosse Wertschätzung eingebracht. Mit Luzia Hubacher verlieren wir eine herzliche, pflichtbewusste, engagierte und loyale Sekretärin. Wir danken ihr für ihre langjährige Treue und ihren unermüdlichen Einsatz für unsere Pfarrei und wünschen ihr im neuen Lebensabschnitt gute Gesundheit und viele schöne Momente im Kreis ihrer Familie.

 

Kirchgemeindeschreiberin Claudia Durrer

Seit dem 1. Juni 2022 arbeitet Claudia Durrer aus Alpnach in einem Teilpensum von 20% auf dem Pfarreisekretariat und ist für weitere 40% als Kirchgemeindeschreiberin für den Kirchenrat tätig. Für das Pfarramt betreut sie die Homepage und nimmt diverse Stellvertretungen und Arbeiten im Pfarreisekretariat und in der Pfarreiblattredaktion wahr. Darunter fällt neben dem Präsenzdienst und der Ferienablösung auch die Koordination mit dem Seelsorgeteam. Im letzten halben Jahr hat sich Claudia Durrer vermehrt in die Belange des Pfarreisekretariats eingearbeitet und nimmt ihre Funktion pflichtbewusst wahr. Wir wünschen ihr weiterhin viel Freude an ihrer Arbeit.

 

Religionsforum und Katechese

An jährlich 6 bis 7 Sitzungen trifft sich das Religionsforum zum gegenseitigen Austausch im Pfarreizentrum, hält Rückschau auf das Vergangene und plant die für das Schulfach Religion relevanten schulisch-kirchlichen Anlässe. Auch die Katechetin der reformierten Kirche ist mit dabei und verleiht diesem Forum einen interkonfessionellen ökumenischen Charakter. Der Austausch unter den Fachpersonen ist sehr bedeutsam und motiviert die Katechetinnen der Unter-, Mittel- und Oberstufe sowie der ORS, ihre Anliegen gemeinsam anzugehen. Im Religionsunterricht ist es wie beim Säen: der Erfolg zeigt sich oft erst später, manchmal aber auch schon früher. Das belegen jeweils die eindrücklichen Feiern mit den Erstkommunikanten am Weissen Sonntag, den Jugendlichen an der Firmung bzw. Konfirmation und den Kindern auf dem Versöhnungsweg oder in den Heimgruppen.

 

Pfarreirat und Liturgiegruppe

Neben dem Seelsorgeteam ist der Pfarreirat für die Gemeindeleitung ein wichtiges Koordinationsforum, an dem sich die Vertreter/innen der vier Funktionsbereiche der Pfarrgemeinde Liturgie (Gottesdienste), Katechese (Religionsunterricht und Erwachsenenbildung), Diakonie (kirchlicher Sozialdienst) und Koinonie (gemeinschaftsbildende Anlässe, wie beispielsweise die Ministrantenreise, der Pfarrei-Apéro, das SOLA der JuBla und Öffentlichkeitsarbeit) gegenseitig austauschen. In vier jährlichen Sitzungen besprechen die Pfarreirätinnen und Pfarreiräte jeweils die aktuellen Themenschwerpunkte, planen Projekte und geben Feedbacks weiter. Die Liturgiegruppe trifft sich zu drei jährlichen Sitzungen vor der Advents- und Weihnachtszeit, der Fastenzeit sowie der Sommerferien und bespricht die anstehenden liturgischen Feiern. Das sind Kleingruppen- und Heimgruppenfeiern, FMG-Gottesdienste, Andachten und Sterbegebete, Familiengottesdienste, Gottesdienste mit Pfarreiteam und Spezialgottesdienste. Auch ein Vertreter der Organisten (Carlo Christen) nimmt jeweils an den Liturgiegruppensitzungen teil. Die Lektoren und Ministrantenschar werden durch unsere beiden Sakristane Pius Odermatt und Helen Gander betreut, die Aufgabe des JuBla-Präses nimmt Moni Amstutz, die geistliche Betreuung der FMG, Gemeindeleiter Elmar Rotzer wahr.

 

Diakoniegruppe

Unter der Leitung von Maya Küttel ist die Diakoniegruppe zuständig für die beiden Fastenaktionen im März/April (Fastenmagronen) und für die Betreuung des Standes für Produkte aus fairem Handel, der jeweils am Weltmissionssonntag aufgestellt wird. Nach zwei Jahren corona-bedingter Absage sind wir zuversichtlich, dass die beliebten Fastenmagronen-Aktionen im Jahr 2023 wieder stattfinden können. 

In den Diakoniebereich fallen zudem auch der «Advent-uf-em-Dorfplatz-Glühweinstand» durch Judith Schumacher und Team, die Sternsingeraktion unter der Leitung von Agnes Schnider, die Aktivitäten der Begegnungsgruppe des Stützpunkts Alter und Betreuung Ennetbürgen, die Alleinstehenden-Weihnacht der Sunneguugger sowie die jeweiligen Kranken-, Heim- und Spitalbesuche durch den Gemeindeleiter. 

Am Tag der Kranken (6. März) hat P. Josef Christen SMB bis zu fünfzig Kranken unserer Pfarrei die Krankensalbung gespendet, welche im Rahmen einer Messfeier im Andachtsraum des Alterszentrums Oeltrotte stattgefunden hat. Darüber hinaus hat der Gemeindeleiter während des ganzen Jahres hindurch kranke und sterbende Mitmenschen Zuhause, im Alterszentrum Oeltrotte, Heimet Allmend und Heimet am Bach besucht. 

Nicht zu vergessen sind die durch die Opferkommission auf zwei Halbjahre zusammengestellten Opferkollekten für Hilfswerke, soziale Institutionen und Bedürftige sowie die Antoniuskasse, die unbürokratisch finanzielle Hilfe garantieren.

 

Ökumene

Die Zusammenarbeit mit unserer Schwesterkirche harmoniert nach wie vor sehr gut und bezieht sich auf verschiedene (Schüler)Gottesdienste in Ennetbürgen und Buochs und auf die gemeinsame Präsentation beim Neuzuzüger-Brunch der Gemeinde Ennetbürgen, was übrigens von den Teilnehmenden ausdrücklich geschätzt worden ist. Katechetin Maya Weekes bietet zusätzlich mit BiKi (Bibelkiste) und SchaSu (Schatzsuche) ein ökumenisches Kinderprojekt an. Es geht dabei um erste Erfahrungen mit der Bibel. Dabei wird sie von Pfarreimitarbeiterin Moni Amstutz und Daniela Agner (Buochs) unterstützt. Die interkonfessionelle Zusammenarbeit mit Pfarrerin Tünde Basler-Zsebesi findet in einem gegenseitig sehr wertschätzenden und wohlwollenden Rahmen statt. 

 

Öffentlichkeitsarbeit

In zweiundzwanzig sehr lesenswerten Pfarreiblattausgaben – davon vier an alle Haushaltungen – haben wir unsere Gemeindeangehörigen über die Angebote und Anlässe unserer Pfarrei informiert. Das fünfköpfige Redaktionsteam hat mit seinen Leitartikeln und dem ansprechenden farbigen Layout nahtlos an die vorangehenden Pfarreiblattausgaben angeknüpft und die gute Qualität beibehalten. Auf unserer Homepage www.pfarrei-ennetbuergen.ch wollen wir zudem auch jüngere Mitglieder ansprechen. Nach wie vor erhalten wir auch sehr gute Rückmeldungen auf unsere Plakate gegenüber der Bushaltestelle vor der Pfarrkirche. Sie regen zum Nachdenken an und geben den Vorbeigehenden einen kurzen Gedankenimpuls mit in den Alltag. Auch die Schreibblöcke und «Schoggitafeln» kommen bei den Abnehmern in Tauf- und Ehevorbereitungsgesprächen sehr gut an. 

 

Seelsorge für alle

Die Zunahme unserer Dorfbevölkerung hat auch dazu geführt, dass 51 Mitglieder aus der Röm.-Kath. Kirchgemeinde ausgetreten sind. Das ist erschreckend, obwohl wir feststellen, dass die meisten der Austretenden Auswärtige (Neuzugezogene) sind, die mit unserer Pfarrei nie in Berührung kommen und dies zum Vornherein auch nicht wünschen. Das ist eine Tatsache, mit der wir uns abfinden müssen. Nach wie vor gilt für die Pfarreiverantwortlichen der Grundsatz «Seelsorge für alle». Gerade bei Bestattungen sind die Angehörigen froh, wenn wir als Pfarreiverantwortliche für eine würdige Abschiedsfeier besorgt sind. Ein Unterschied besteht aber: Wer als Konfessionsloser von der Pfarrei eine Dienstleistung beziehen will, muss dafür einen entsprechenden finanziellen Beitrag leisten.

 

Ein zwiespältiger Blick zurück

Für viele von uns bleibt das Jahr 2022 wohl in ambivalenter Erinnerung. Dazu beigetragen haben sicher der am 24. Februar zum Krieg ausufernde Russland-Ukraine Konflikt – das Friedenslicht in der Pfarrkirche erinnert uns daran – mit der damit verbundenen Energieknappheit, die latente Corona-Gefahr, die Digitalisierung, Migrations- und Klima/Umwelt-Thematik – all diese Vorkommnisse zeigen uns die Grenzen auf, dass für den Menschen nicht alles machbar ist.

Auch ich spüre diese Zwiespältigkeit: auf der einen Seite dieses Ungemach und die damit verbundene Zukunftsangst vieler, auf der anderen Seite auch frohe Ereignisse, wie die Wahl meiner Frau Therese in den Nidwaldner Regierungsrat am 13. März, der WK mit dem Spit Bat 75 im Herbst, der Besuch eines Fortbildungsmoduls im Care Bereich, interessante Begegnungen mit Jung und Alt und mein 60. Wiegenfest am 20. September, verbunden mit dem eindrücklichen Jodelgottesdienst des Luzerner Heimatchörli am Bettag, gefolgt von einem gemütlichen Volksapéro bei schönstem Herbstwetter auf dem neuen Dorfplatz. 

Mir ist bewusstgeworden, dass es wichtig ist, diese Ambivalenz aushalten zu können, auch in meiner Arbeit als Gemeindeleiter. Trotz Leid, Not, Elend und Enttäuschung gibt es auch viel Schönes und Freudvolles, das wir erleben dürfen. Diese Magic Moments geniessen zu können, ist mir im vergangenen Jahr einmal mehr klargeworden.

Möglich macht dies natürlich auch mein Umfeld, dem ich dankbar bin: meiner Familie, dem Seelsorgeteam, Pfarreisekretariat, Pfarreirat, den Gruppen und Behörden, aber auch den Helferinnen und Helfern vor und hinter den Kulissen. Ich danke allen, die in irgendeiner Art und Weise unser Pfarreileben mitgestalten und freue mich auf mein kommendes Jubiläumsjahr.  

Diakon Elmar Rotzer, Gemeindeleiter

 

Aus dem Pfarreibuch 2022

Taufen: 74

davon auswärtige Taufen: 52

Eheschliessungen: 10

Bestattungen: 31

Erstkommunikanten: 24

Ministranten: 38

davon neu: 10

Firmlinge: 17

Kirchenaustritte: 51 (inkl. 2 Kinder)

Antoniuskasse: CHF 6'896.70 - Vielen Dank für Ihre Spenden!

Montag, 13. März 2023

Telefon

041 620 11 78

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Anschrift

Pfarreizentrum | Buochserstrasse 6
6373 Ennetbürgen
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